meine Beinverkürzung
  Arthroskopischer Artholyse 1 rechts 2008
 




 

Ich möchte euch meine Krankengeschichte mal erzählen.

 

Als ich 1991- 1992 Operiert wurde, war ich 9 -10 Jahre alt. Bei mir sollte zu der Zeit meine X-Bein Stellung und das Herausspringen der Kniescheibe behoben werden, an beiden Beinen. Aber dies ist nicht richtig gemacht wurden, nun klage ich seit den Operationen über Schmerzen, mein Linkes Bein konnte nicht mehr weiter wachsen es ist am linken Bein ein Überbein entstanden. Ich habe Beckentiefstand, meine Wirbelsäule hat auch eine Fehlstellung das es immer zu Rückenschmerzen kommt und im Rechten Bein habe ich ein Steckdefizit von 15Grad bekommen. Meine X-Bein Stellung ist seit der OP immer noch vorhanden und seit Februar 2008 kommt es immer wieder zum Herausspringen der Kniescheibe. Ich habe mich im Dezember 2007 in den ganzen Universitätskliniken per E-Mail gemeldet, ob die mir bei mein Problem helfen können, ich habe mich gefreut das mir alle geantwortet haben aber keiner konnte mir helfen. Es sei zu kompliziert schrieben mir alle zurück. Als letztes war ich in dem Universitätsklinikum Dresden bei ein Oberarzt, er hat mich am 15.05.2008 bestellt und sich das angeschaut, er war sehr freundlich zu mir. Er sagte zu mir Sie sind ein ausgesprochen schwieriger Fall, ob wir Ihnen helfen können weiß ich jetzt noch nicht aber ich versuch es. Wir machen es jetzt so, ich frage meine Kollegen und melde mich auf alle Fälle bei Ihnen. So bin ich mit Ihm verblieben, bis eines Tages eine E-Mail kam und stand drin“ ich kann Ihnen leider auch nicht helfen“ der Brief ist unterwegs zu Ihnen. An dem anderen Tag kam der Brief , es stand drin ich schlage Ihnen vor sich bei der Sportorthopädie TUM bei Univ.-Prof. Dr.med.Andreas B. Imhoff zu melden, die haben sich seit vielen Jahren mit solchen schwierigen Kniescheibenproblemen beschäftigt die können Ihnen bestimmt helfen. Ich habe den Univ.-Prof. Dr. med. Andreas B. Imhoff in der Uniklinik München eine E-Mail geschrieben ob er mir bei meinem Problem helfen kann. Ich bekam ein Anruf von seiner Sekriterin Sie sagt schicken sie uns alle Befunde und Unterlagen zu wir werden uns bei Ihnen melden. Ende Juni 2008 hat sich ein Assistenzarzt bei mir gemeldet er Sagt zu mir wir brauchen ein aktuelles MRT beidseitig der Knie(e) und dann melden Sie sich in der Ambulanz um ein Termin zu bekommen. Nun war der Termin zum anschauen am 16.07.2008 in der Ambulanz bei Oberarzt Dr. med. Philip Schöttle, er kam rein und sagt das ist kompliziert bei Ihnen aber wir helfen Ihnen wenn sie einmal hier sind. Ich sagte Ihm das ich schon überall weg geschickt wurde, er sagt kein wunder viele können das nicht,der Erfahrung wegen. Wir machen das jetzt so spätestens in Herbst 2008 kann ich den 1OP Eingriff vornehmen, das heißt ich muss erst das Steckdefizit beseitigen bevor die komplizierten Schritte erfolgen können. Ich war so überglücklich das mir jetzt jemand hilft, ich bin dann mit mein Mann heim gefahren wir wahren so 22 Uhr daheim, meine Schwiegermutter war noch auf und hat uns gleich abgepasst, sie fragte wie war´s? Ich sagte prima mir wird nun geholfen schlimmer kann es nicht werden sagt Oberarzt Dr. med. Philip Schöttle, er war nett zu mir.

 

Am 30.10.2008

War es nun so weit um 2Uhr Früh´s bin ich aufgestanden und 3Uhr bin ich und mein Mann nach München gefahren weil ich zur Stationären Aufnahme musste. Ich musste 9Uhr auf Station 5/2 sein um mich anzumelden und die OP Aufklärung sowie die Narkose Aufklärung zu bekommen. Die Schwester auf Station 5/2 fragte mich aus über meine Krankheiten und ob ich Tabletten ein nehme. Meine Essen Karte musste ich für die Woche aus fühlen und dann hat sie mir mein Zimmer gezeigt danach durfte ich mir mein Bett aus suchen. Und nun sah´s ich auf mein Bett weil ich warten musste bis der Arzt mich aufklären konnte, in der Zwischenzeit habe ich meine Tasche aus gepackt und danach musste ich noch bei der Narkose Ärztin vorbei. Um dahin zu kommen brauchte ich einen Wege Plan, ich habe mein Plan genommen und musste mich zur Narkose Ärztin durch boxen. Weil die Stationen nach Farben in den Gängen geordnet waren, war das ziemlich kompliziert, ich war froh wo ich dort an gekommen war. Nun habe ich mich hin gesetzt und den Narkose Bogen aus gefühlt die wollten viel wissen, dann hat die Narkose Ärztin mich auf gerufen und aufgeklärt. Dann bin ich wieder auf die Station 5/2 in mein Zimmer gegangen. Es war nun Mittag aber ich hatte kein Hunger weil ich so aufgeregt war wegen Morgen wo meine erster Eingriff stattfindet. Um 15Uhr kam ein Assistenzarzt rein und holte mich zum Arztzimmer zwecks Untersuchung und Aufklärung. Aber ich musste vorm Arztzimmer warten , nach einer Weile kam der Oberarzt Dr. med. Philip Schöttle zu mir, er sagte morgen gegen 9.15 Uhr werden wir arthrsokopischer Eingriff vornehmen. Ich wurde rein geholt in das Arztzimmer, der Assistenzarzt hat mich auf geklärt über die Risiken und sagt zu mir, ich müsste sie noch mal zur Narkose Ärztin schicken, das sie sie noch Aufklärt wegen einer Dränge für die Wundflüssigkeit damit diese ablaufen kann. Ich bin deswegen wieder zur Narkose Ärztin hin und sie hat mich darüber noch mal Aufgeklärt. Danach bin ich wieder auf Station gegangen und war an dem Tag fertig, habe noch schnell Abendbrot gegessen, und mich Bett fertig gemacht. Da habe ich Mary kennen gelernt, weil Sie an den Tag Operiert wurde war Sie erst am Abend ansprechbar wir haben uns super verstanden und habe ihr erzählt was mit mein Beinen passiert ist. Ich war froh wo ich in meinem Bett lag der Tag war aufregend genug. Mein Telefon klingelt am Bett, meine Eltern haben mich an gerufen und mir für morgen viel Glück gewünscht. Ich bin noch schnell Zähne putzen gegangen und habe etwas zum einschlafen eingenommen.

 

Am 31.10.2008

Nun war der Tag X, Eine Schwester kam 6Uhr Früh´s herein und hat mir den Blutdruck gemessen , darauf hin sagt sie Frau Franke sie können noch Duschen gehen. Ich bin auf gestanden ganz benommen und bin Duschen gegangen. Habe mich noch bis 7Uhr in mein Bett gelegt, dann kam die Schwester mit einer Patientin her rein, sie hat ihre Tasche aus geräumt und sich mit mir unterhalten. 8Uhr kam die Visite ins Zimmer und hat bei mir ein Kreuz auf meinem Rechten Knie auf gemalt das sie wissen welches Knie sie auf machen müssen, dann sagten sie wir sehen uns dann im OP. Nun liege ich im Bett und habe gewartet bis mich einer zum OP holte, die Zeit verging überhaupt nicht ich war so was von aufgeregt um 9:05Uhr kam der Mann von OP . Die Schwester hat mir noch schnell eine Beruhigungstablette gebracht ich habe mein schickes OP-Hemdchen an gezogen und den Thrombose Strumpf über das linke Bein gezogen, der Mann kam rein und hat mein Bett genommen und ab in den Fahrstuhl. Er fragte mich sie haben wohl schon Angst? Ich sagte ja zu Ihm. Nun waren wir an dem OP angekommen. Im OP musste ich auf die liege, mit der liege ging es in ein Raum wo Geräte standen. Der Narkose Arzt kam da war es 10Uhr und hat mich schlafen gelegt . 13:15Uhr bin ich erst aufgewacht und der Narkose Arzt fragt mich ob ich schmerzen habe ich sagte ja ,er sagt ich hole ihnen was gegen die schmerzen . Er kam mit Schmerz Mittel an und gab mir was durch die Kanüle die ich an der linken Hand hatte sie war Pink . Ich bin immer eingeschlafen bis ich aus den Fahrstuhl raus geschoben wurde. Mein Mann hat schon auf mich gewartet. Er war nur kurz da an dem Tag , es hat nicht lange gedauert da kam eine Frau rein mit einer Schiene sie fragte mich, Frau Franke ich habe für sie eine Schiene die muss ran gemacht werden. Ich sagte zu Ihr, ich bin Gerade frisch aus dem OP gekommen und nun werde ich schon gequält , sie sagt das muss sein. Nun wurde die Schiene angelegt ich habe bloß Aua geschrien . 



Das ist meine Quengelschiene die mich vorerst begleiten wird 

 

Ich war froh wo ich schlafen konnte, jede halbe Stunde kam eine Schwester herein sie hat mir Infusionen in Abwechslung auch was für die Übelkeit und Schmerz Mittel gegeben, der Blutdruck wurde immer gemessen und danach habe ich immer wieder weiter geschlafen, gebrochen habe ich bis tief in die Nacht. Abends habe ich fast nichts gegessen aufgrund der Übelkeit. 20Uhr habe ich meine 1. Thrombose spritze bekommen. 

 

Am 01.11.2008

Wurde ich um 7Uhr von einer Schwester geweckt, aber mir ging es noch nicht besser ich hatte mit meinem Kreislauf zu tun. Appetit hatte ich auch keinen aber ich habe mich trotzdem durch die ganze Sache durchgeboxt. Um 8Uhr war die Vistite, Oberarzt Dr. med. Philip Schöttle fragte mich wie es mir geht ich sagte geht so könnt besser sein. Sie können heute schon aufstehen wenn sie möchten . Am Tag kam die Physiotherapeutin mit der Bewegungsschiene und sie hat mir gesagt wir versuchen mal langsam auf zustehen sie stellte meine Unterarmgehstützen ein und hat mir in meine Schuhe geholfen . Bin ein wenig wacklig auf meine Beine aber habe es gut gemeistert bin raus aus mein Zimmer eine runde auf dem Gang obwohl es anstrengend war. Sie sagt so das reicht für heute , ich war wieder in mein Bett angekommen und war froh wo ich wieder lag. Sie sagt ich komme morgen wieder und sie üben mit der Bewegungsschiene immer mal.





Hier bin ich mit meiner Bewegungsschiene 





Hier geht mir es schon ein wenig gut 



Ich habe immer abgewechselt aufgestanden rum gelaufen auf den Gang wieder ins Bett dann mit der Bewegungsschiene trainiert und gekühlt. 17:30Uhr gab es Abendbrot da hatte ich großen Hunger gehabt und dann war der Tag wieder gelaufen.


Am 02.11.2008

Heute geht es mir richtig super ich könnte Bäume raus reise. Heute kommt die Visite erst Abends. Meine Physiotherapeutin fragt mich na Frau Franke wie geht es Ihnen heute ich sagte mir geht’s heute sehr gut. Na da wollen wir mal ein paar Schritte gehen. Es klappt ja heute sehr gut schon da können sie zufrieden sein mit sich. Heute kommt ja meine Dränge raus. Da habe ich wenigstens die Dränge los. Heute war ich nicht so geschafft wie gestern es war schön das ich rum laufen kann .
Ich wollte garnicht wieder ins Zimmer aber ich musst zu viel laufen ist noch nicht gut. Hatte noch bisschen schmerzen aber es war aus zuhalten. Nun war es 17Uhr Oberarzt Dr. med. Philip Schöttle kommt ins zimmer rein der Arzt sagte schon nun möchte ich die Dränge bei Ihnen ziehen. Ich hatte ein wenig Angst ich nahm meine Hose ins Gesicht, er sagt was ist den los wollen sie mich mit Hosen beschießen? Ich sagte nein ich doch nicht. Er sagt ich mache doch noch nichts ich schneite bloß den Verband auf das tut noch nicht weh. Schauen sie mal das sieht doch gut aus oder? ich sagte ja schön , er zieht die Schläuche raus und es war vorbei. Endlich bin ich die Dränge los . Ich bin an die Treppe gegangen und wollte gleich versuchen Treppen zu steigen das ich morgen der Physio Therapeutin was zeigen kann wie ich Treppen steigen kann, es ging erst nicht leicht aber dann ging es sehr gut .




Meine Bewegungsschiene und wie man noch sieht ist die Dränge noch dran sie wird heute Abend noch gezogen 

Am 03.11.2008

Heute musste ich schon 6Uhr aufstehen, weil heute war Chefarzt Visite. Die Schwester kam ins Zimmer und sagt machen sie sich fertig ab um 7Uhr kommt die Chefarzt Visite, wenn sie fertig sind klingeln sie weil ich muss die Pflaster runder machen das der Chef sich das an schauen kann die Wunde. Ich habe mich fertig gemacht und habe dann nach einer Schwester geklingelt sie kam und sagt fertig? Ich sagte ja und Bitte in Bett liegen bleiben nicht das was in die Wunde rein kommt ich sagte geht in Ordnung 
Die Chefarzt Visite kam rein der Chefarzt stand an mein Bett hat mir die Hand gegeben und sich bei mir vorgestellt, sah die Nähte an schaute wie weit ich es strecken konnte. Die Wunden wurden wieder verdeckt und mein Mann kam herein und fragte mich wie ist es gelaufen waren die Ärzte zufrieden mit der Wunde ich sagte weiß nicht. Er sagt warum? Ich sagte mein Mann weil ich noch nicht strecken kann es ist immer noch so wie vor der OP und nun sagt mein Mann darfst du nun morgen nicht heim oder was? Ich sagte weiß nicht die sagten bloß das ich heute 2Physiotherapie bekommen soll. Mein Mann sagt warte mal ich gehe mal fragen. Mein Mann kam rein und sagt so auf den Plan stehst du für morgen gelb ein Geringelt drauf das du heim darfst. Nun wurde es 9:30Uhr die Physiotherapeutin kam ins Zimmer rein und sagt na Frau Franke wir gehen jetzt mal in die Physiotherapie runder die ist im Keller unten. Ich sagte ja okay. Sie redet mit mir über heute früh wegen der Chefarzt Visite und sagt mir ich habe gesagt bekommen wir müssen jetzt strenge Physiotherapie machen weil der Chefarzt nicht richtig zufrieden war ich, sagte zu Ihr ich habe schmerzen wenn ich strecken soll. Ich nehme dich heute 2mal dran um 11Uhr und 12:30Uhr noch mal. Ich fragte sie wenn die Streckung nicht hin haut darf ich morgen nicht heim? Sie sagte ja so habe ich es heute früh verstanden ich sagte dazu na prima. Nun war ich sehr enttäuscht darüber. Der Montag ist für mich gelaufen, ich habe so gut wie möglich meine Physio gemacht wir haben die Bänder gewärmt und gedehnt es ging nicht wie wir es wollten sie sagt ich rede heute normal mit den Ärzten und wenn wir das nicht hin bekommen muss der schlimmste Fall die Bänder durch getrennt werden das wir das Streckdefizit raus bekommen eh das nicht raus ist können wir die anderen OP´s auf Eis legen. Nun habe ich den ganzen Tag mit der Bewegungsschiene gearbeitet und gedehnt ich war den Tag fix und fertig schmerzen musste ich ertragen es war kein Zucker lecken ich hatte Abends kein Hunger. Die Nacht habe ich fast kein Auge zu gemacht weil ich Angst hatte wenn ich es Morgen nicht schaffe muss ich in der Klinik bleiben so machte ich meine Übungen die ganze Nacht durch meine Schmerzen musste ich irgendwie aushalten.


Am 04.11.2008

Nun war der Tag X. Die Visite kommt zur Tür rein und sagt na Frau Franke wie sieht es heute aus. Ich sagte zu den Ärzten ich habe geübt ohne Schiene durch zu strecken, er sagt ich möchte das mit Schiene sehen. Er sagt sehr gut geht doch, ich fragt Ängstlich ran darf ich nun heim er sagt ja aber eins müssen sie uns versprechen Bitte sehen sie zu das die Streckung wird sonst müssen wir sie normal Operieren aber da werden ihre Bänder durch getrennt weil wir brauchen die Streckung sonst können wir nicht mit dem nächsten schritt weiter machen. Ich fragte ob ich heute entlassen werde Sie sagten ja. Ich freude mich darüber, bin aber noch mal zur Physiotherapie gegangen und danach wurde mir noch neue 4Pflaster geklebt. 11Uhr bin ich im Arzt Zimmer gewessen weil ich mein Arztbrief noch mit bekommen habe danach ging es heim  ich war hebi.
16:30Uhr war ich wieder zu Hause angekommen und habe noch ein Termin bei mein Orthopäde gemacht wegen mein Tabletten und Thrombose- Spritzen verschreiben lassen. Sie können Morgen in meine Praxis kommen dann konnte ich mich nach hinten legen und ausruhen von der weiten Fahrt die ich hinter mir hatte.                          
Ich habe Abends super geschlafen  war sehr glücklich wieder zu haus zu sein 9:30Uhr musste ich zu mein Orthopäden in die Praxis z.B. meine Thrombose Spritzen und Tabletten verschreiben lassen, sagte zu mir am 14.11.2008 ziehen wir deine Feden.  Da war ich nicht richtig erfreulich. 


Am 14.11.2008

War ich bei mein Orthopäden bestellt wegen den Feden ziehen, 4kleine Nähte hatte ich drin gehabt 2vorn und links rechts jeweils eine naht. Die Feden ziehen gingen gut raus weil sich die kleinen knoten gelöst hatten zum glück. 
Der Orthopäde kommt zur Tür rein und wie sieht es aus, sieht doch super aus besser bekommen wir es ihr auch nicht hin. 
Die Physiotherapie machen wir weiter bis du nach München wieder zur Kontrolle musst.

Am 17.12.2008

War ich wieder in München bei Oberarzt Dr. med. Philip Schöttle bestellt. Er kam rein und sagt wie sieht es aus ist das Streckdefizit schon weniger gewurden? Ich sagt das ist immer wieder fest, wir fangen immer wieder bei 0 an. Obwohl ich Physiotherapie mache. Er meinte da kann ich nicht weiter Operieren ich möchte vom rechten Bein was weg nehmen was eben zuviel ist aber das geht da noch nicht, ich bitte sie nun in der Physiotherapie immer passives runder drücken das wir weiter kommen. Ich möchte nicht wirklich noch die Bänder durch trennen, weil das wollte ich ihnen er sparen in 8Wochen sehen wir uns wieder bis dahin üben üben üben. Dann sehen wir weiter.

Am 04.02.2009

War es wieder soweit den 2anlauf nach München, ich hatte schon Angst das nun wirklich meine Bänder durch müssen nun bin ich mit ein schlechten gefühl hingefahren.
Ich bin dort angekommen in der Praxis er hat  mich schon sehen. Ich wurde auf gerufen ins Behandlungszimmer nun sahs ich da drin und habe auf Oberarzt Dr. med. Philip Schöttle  gewartet.
Er kam rein zur Tür und lächelt mich an fragte dazu wie sieht es heute aus? Ich sagte noch nicht besser, er sagt drück mal bitte durch toll sieht auf alle Fälle besser aus als im Dez. Nun können wir weiter machen mit den Nächsten Schritt ich brauche noch ein Röntgenbild von Ihnen das wir schauen können wie weit die Kniegelenkspalte sind ob sie zusehr aufliegen oder nicht. Nun bin ich ins Röntgen gegangen ich war auch gleich dran.
Danach bin ich wieder in Behandlungszimmer gegangen und habe wieder auf Ihm gewartet. Er kam rein und hat mir erklärt wie es weiter geht, Wir entnehmen 1cm von dein Oberschenkelknochen weg das ist der 1Schritt, der 2Schritt wir machen eine Achsenumstellung, der 3Schritt ist eine Rekonstruktion des MPFL, um eine laterale Patellainstabilität zu beseitigen. Und das soll 1OP-Eingriff sein? Er sagte ja und wenn dieses Jahr nichts ist verspreche ich Ihnen die nächsten Eingriffe nächstes Jahr vor zu nehmen. Es ist ein langer Weg bis wir am ende sind das tut mir leid ihnen das zusagen.
Abends waren wir wieder zu hause und warte nun auf meine große OP

Am 18.02.2009

Heute hat sich Oberarzt Dr. med. Philip Schöttle gemeldet ob ich ein verstanden wäre den großen Eingriff am 24.04.09 vor zunehmen weil der andere Kollege da auch da sein wird. Ich sagte Ihm ja das geht zu machen kein Problem .
Er sagt da sehen wir uns am 23.04.09 um 9Uhr auf Station 5/2 mit Blutbild, da machen wir die Voruntersuchung ect. die Aufkläru ngen Narkose, die Risiken der OP. 

Am 20.04.2009 

Habe ich meine Tasche zusammen gepackt für mein Krankenhaus Aufenthalt in München. Weil ich 1Woche drine liegen muss da brauch man ja ein bisschen was .
Mittags bekomme ich ein Anruf aus München ,wir können Sie leider am 24.04.09 nicht Operieren aufgrund ein Engpass ich sagte ist in Ordnung da kann man nix machen.
Ich habe aber für Sie ein neuen OP Datum in 2 Wochen das wäre der 8.05.09 da nehmen wir den Eingriff vor und am 7.05.09 um 9Uhr melden sie sich auf der Station 5/2 das Blutbild bringen sie mit wie es ist wenn da nehmen wir hier Blut ab. Ich sagte das geht sein gang
Nun habe ich meine Schiene von 31.10.2008 danach ist sie weiter dran, ich merke sie kaum noch.            

 
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